Ausstellung "Meine bunte Welt" in der Galerie NÖFA

Mein Bezik, 26.10.2015

Bilder als Erzählungen, Erzählungen als Bilder...

Die Kunst von Helga Graf [pdf]

[Rezension von Günter Weiler
Künstler, Galerist und Autor
Galeria 14, Buchenweg 14, D-76337, Waldbronn]

"Wenn ich mal in Pension bin, ..." [pdf]

[Eröffnungsrede von Josef Aigner bei der Vernissage zur Ausstellung "Menschenbilder"
Stadtturmgalerie, Schwanenstadt, 20. Oktober 2010]

Bilder in denen das Leben pulsiert

Die erste Ausstellungseröffnung in einem neuen Jahr ist immer etwas Besonderes, geht es doch mit einem Neuanfang einher, der ganz allgemein im Zeichen positiven Denkens steht. In diesem Sinne gaben anerkannte Künstler aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland in der Baden-Badener Galerie "Kleiner Prinz" wieder einmal ihre künstlerischen Visitenkarten ab.[..]

 

Pralle Lebensfreude, tiefe Nachdenklichkeit und eifrige Geschäftigkeit typisieren die Bilder der österreicherin Helga Graf [..]. Sie schafft mit kräftigen Farben und vitaler Pinselführung stimmungsvolle Momentaufnahmen ferner Welten und fremder Kulturen. Ihre Bilder sind von plastischer Intensität, in ihnen pulsiert das Leben.

[Sigrid Preuss-Fieting, Badner Kulturnachrichten, Januar 2010,
Auszug aus "Wintereinbruch kann Interesse an der ersten Vernissage des Jahres nicht schmälern"]

Oberösterreichische Rundschau, Oktober 2008

Helga Grafs bunte Menschenbilder

Gmunden * Als Spätberufene, erst mit 60, fand die Gmundnerin Helga Graf zur Malerei. Sie startete nach einer gediegenen Ausbildung voll durch, kann bereits auf Ausstellungen in Graz, Augsburg und Venedig hinweisen und tritt soeben in der Rathausgalerie zum ersten Heimspiel an.

 

In kräftigen, kontrastreichen Farben zeigt sie Menschen aus aller Welt, bannt die Lebendigkeit und Exotik von Urlaubsimpressionen, weiß beim Portraitieren und in der Bewegung um die Qualität guter Schnappschüsse. Colorit und Sujet nehmen auch ein paar Anleihen an der heute schon nostalgischen Plakatkunst in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Unser Foto zeigt das Acrylgemälde "Strandspiele". Es dränge sie zu noch mehr Reduktion und Expressivität. sagt die Künstlerin. Nur zu! Und Gratulation zum Blitzstart!

[Josef Aigner, Oberösterreichische Rundschau, Oktober 2008]

 

Auszug aus der Kunstkritik von Giorgio Pilla bei der Ausstellung in Venedig, am 11.09.2008:

 

Una panoramica di pensieri colorati in mostra a Venezia alla Scoletta San Zaccaria – Galleria San Vidal. Artisti proposti dalla Galleria Artpoint Firenze e presentati dal Critico d'Arte Giorgio Pilla:

"Helga Graf entra in punta di piedi nel campo dell'erotismo con una pittura gestuale di scuola nordica dove il segno si fonde nel colorismo accentuando un pensiero di carnalitá che viene però sublimata dall'arte".

 

Ein reichhaltiger Gedankenüberblick dargeboten in der Scoletta San Zaccaria in Vendig – Galerie San Vidal. Die Künstler, empfohlen von der Artpont-Gallerie in Florenz, werden vom Kunstkritiker Giorgio Pilla präsentiert:

"Helga Graf tritt mit gestischer Malerei nordischer Schule auf Zehenspitzen in ein erotisches Umfeld, wo Symbol und Farbspektrum verschmelzen, Gedanken von Sinnlichkeit angedeutet und von der Kunst geadelt wird."